Talsperren unter Bergsenkung – ein Praxisbeispiel zur Sanierung in NRW

Mit dem Ende des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet sind die Folgen, die durch den jahrhunderte­ langen untertägigen Bergbau verursacht wurden, nicht unmittelbar beendet. Am Praxisbeispiel einer Talsperre, die errichtet wurde, um den bergsenkungsbedingt gestörten Abfluss temporär zu regulieren, werden die vom Bergbau induzierten Einflüsse zusammen mit den künftigen Aufgaben des Hochwasserschutzes in der deutschen Metropolregion vorgestellt.

Autoren:
Patricia Schüll, Udo Peters

Veröffentlicht in:
Wasserwirtschaft 5/2019
Springer Professionell